Rothaarige Frau in der Natur mit grünem Zweig in den Haaren

Glanzloses Haar


Durch das Strapazieren unserer Haare, z. B. durch Colorationen, falsches Bürsten und Waschen oder auch durch bestimmte Umwelteinflüsse, wird die äußere Schuppenschicht aufgeraut. Das führt dazu, dass einfallendes Licht nicht mehr reflektiert wird und das Haar stumpf und glanzlos erscheint. Ein weiterer unerwünschter Nebeneffekt ist, dass sich das Haar nicht mehr so leicht kämmen und frisieren lässt.

Merkmale: So sieht glanzloses Haar aus

Junge Frau mit dunklem Haar lächelt in die Kamera, ihre Haare wehen zur Seite und verdecken ihr Gesicht teilweise

Der Faserstamm des Haares, auch „Cortex“ genannt, besteht überwiegend aus Keratin und macht 80% des Haaranteils aus. Umschlossen wird er von einer sogenannten Schuppenschicht, die aus feinen, dachziegelartig geschichteten und verhornten Zellen besteht.

Stell Dir den Aufbau zur Haarspitze wie den eines Tannenzapfens vor. Diese äußere Schicht bietet dem Haarinneren mechanischen und chemischen Schutz vor äußeren Einflüssen wie Kämmen, UV-Strahlung sowie dem Einsatz von Haarspangen.

Das führt dazu, dass das einfallende Licht nicht mehr reflektiert wird und dein Haar glanzlos erscheint. 

So hilfst du glanzlosem Haar beim Strahlen

Häufiges Blondieren und Colorieren lässt die Haare trocken und strohig werden. Wenn du dir die Haare trotzdem gerne färben möchtest, dann statte am besten dem Friseursalon deines Vertrauens einen Besuch ab. Hier kannst du auch deine Spitzen regelmäßig trimmen lassen, um dem Haar neuen Schwung zu verleihen.

Bei glanzlosem Haar sollte man die Haare nach dem Waschen noch einmal mit kaltem Wasser abspülen. So schließt sich die obere Schuppenschicht und das Haar glänzt.

Kalkrückstände aus dem Leitungswasser belasten dein Haar und lagern sich an der Haarstruktur ab. Um das Haar von Kalk zu befreien, kannst du einen Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft auf einen Liter kühles Wasser geben und das Haar damit nach der Haarwäsche abspülen.

Spülen, spülen, spülen! Spüle Dein Haar nach dem Shampoonieren immer gründlich aus. Als Faustregel gilt: Die Haare sollten fünf Mal so lange ausgespült werden wie sie eingeseift werden. Als Test kannst du eine nasse Haarsträhne zwischen die Fingerspitzen nehmen und daran runter fahren. Wenn das Haar quietscht, dann ist es gründlich ausgewaschen.

Benutze regelmäßig eine Pflegespülung um die Schuppenschicht der Haare zu versiegeln. Die lavera Naturkosmetik Pflegespülungen sind nicht nur der perfekte Begleiter zu den Shampoos, sondern auch der perfekte Begleiter für glanzloses Haar.

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