Deo-Creme für „Nachhaltiges Design“ nominiert
Die Natural & Strong Deo-Creme von lavera ist erst seit Frühjahr 2021 auf dem Markt und steht bereits für den Wettbewerb „Nachhaltiges Design“ auf der begehrten Nominiertenliste. Nachhaltiges Design spielt eine immer wichtiger werdende Rolle und gehört zur Produktpositionierung der Naturkosmetikmarke.
Die Creme-Dose besteht aus 100 % recyceltem Kunststoff und Aluminium. Ihre selbst entwickelte Naturkosmetik-Deo-Formel schließt zudem eine Lücke im Kosmetiksortiment.
Die Wirksamkeit von 48h+ ist mit der von Anti-Transpirantien vergleichbar. Das Deo enthält allerdings nur natürliche Inhaltsstoffe, die gegen die Geruchsbildung agieren und ist frei von umstrittenen, chlorierten Aluminiumsalzen. Alle Inhaltsstoffe sind biologisch abbaubar und ein Großteil stammt aus kontrolliert biologischem Anbau.
Laverana als nachhaltiges Unternehmen nominiert
Die Laverana überzeugt als Naturkosmetikhersteller im Wettbewerb „Unternehmen“ mit ihrer konsequenten, nachhaltigen Ausrichtung und konnte mit ihren zukunftsweisenden Beiträgen für mehr „Biodiversität“ überzeugen. Unvermeidbare CO2-Emissionen werden mit Emissionsminderungszertifikaten und der Förderung von Entwicklungs- und Klimaschutzprojekten in Kenia und Peru (ClimatePartner ID 12310-15610-100199) klimaneutral gestellt.
In Peru schützt das Unternehmen aktuell 5.023 Hektar Urwald und bewahrt damit den einzigartigen Tierreichtum sowie Lebensraum von 400 Familien, die in dem Amazonasgebiet im Einklang mit der Natur vom nachhaltigen Paranussanbau leben. Auch regional engagiert sich der Naturkosmetikhersteller und so werden im Raum Hannover allein in diesem Jahr 30.000 Bäume gepflanzt, um das regionale Ökosystem zu stärken und Rückzugsgebiete für Tiere zu bewahren.
Ein umfassendes Aktionsprogramm zielt zudem darauf ab, den Ressourcenverbrauch und die CO2-Emissionen stetig zu senken, zum Beispiel mit dem neu erbauten Produktions- und Logistikzentrum in Bantorf als Spiegelbild der Unternehmenskultur. Im Vergleich zu herkömmlichen Bauten werden allein durch die nachhaltige Bauweise pro Jahr rund 233.000 Kilowattstunden und damit ca. 82.000 Kilogramm CO2-Emissionen eingespart.